#1

Moderation oder Selbstorganisation?

in Erfahrungsberichte und Feedback 11.08.2011 15:55
von Kathrin • 46 Beiträge

Hallo zusammen,
habe mir Gedanken gemacht zu unserer Diskussion über die Frage der Moderation der Treffen und zum Sinn des Themas für den jeweiligen Abend. Das Thema soll eine Anregung sein, miteinander ins Gespräch zu kommen und auch mal andere Wege in der Kommunikation zu gehen, als die üblichen. Es gibt jedoch keine Verpflichtung, sich damit auseinander zu setzen oder sich darauf zu beschränken. Dies würde am Sinn von MSF vorbei gehen, da ja gerade die Vielfalt unterschiedlicher Menschen, Interessen und Stimmungen den Reiz ausmacht. In wie weit das angebotene Thema in die Gespräche einfließt, bleibt am besten jedem selbst überlassen. So hatte ich es mir vorgestellt, als ich mit MSF begann. Nun haben wir bereits Erfahrungen damit gemacht. Wie habt ihr das erlebt?

Ich sehe mich bei MSF nicht als Gruppenleiter, sondern als Initiator und Teilnehmer. Es macht mir Freude, interessante Menschen zu treffen und gleichzeitig neue Erfahrungen zu machen. Andererseits kann es ja sehr hilfreich sein, wenn ein Moderator das jeweilige Thema zur Diskussion stellt und locker moderiert. Auch wenn ich bisher nicht auf die moderierte Form unserer Treffen eingestellt war, scheint einiges dafür zu sprechen, es einmal auszuprobieren. Wie seht ihr das?
Bitte sagt mal eure Meinung, wie war es für euch? Welche Vor- und Nachteile seht ihr und was ist eurer Favorit?

Es hat mir am Dienstag auch wieder viel Spaß gemacht, mit euch allen zusammen zu sein. Ein herzliches Dankeschön nochmal für das nette Buffet, das ihr mitgebracht habt.
Alles Liebe
Kathrin


zuletzt bearbeitet 17.08.2011 13:36 | nach oben springen

#2

RE: Moderation oder Selbstorganisation?

in Erfahrungsberichte und Feedback 17.08.2011 21:18
von Andrea • 7 Beiträge

Hallo zusammen,

also erst einmal mir hat unser letztes Treffen auch wieder sehr gut gefallen. Ich fand unser kleines Buffet sehr nett.
Danke den edlen Spendern.
Und die netten Gespräche in der schönen, kleinen Küche und nachher in den Gruppen waren auch wieder sehr interessant. Mir persönlich gefällt die Diskussion in einer kleineren Gruppe besser, weil man schneller und direkter auf das Gesagte eingehen kann. Und darum geht es doch bei MSF, um den Austausch von Gedanken und Ideen.Vielleicht machen wir demnächst auch wieder eine "Steh-Party", denn dann kann man auch mal eben zu einer anderen Gruppe rüber gehen. Ich glaube das fällt den meisten von uns leichter. Ich fand es sehr schade, dass ich mich nicht mit mehreren Leuten an dem Abend unterhalten habe. Ich weiß, ich hätte ja die Initiative ergreifen können, aber das fiel mir in dieser Situation noch schwer. Aber beim nächsten mal.
Dazu fällt mir noch ein: Wir dürfen alle Schüler sein. Dieser Gedanke hat mir sehr geholfen auch schwierige, weil ungewohnte Situationen als Trainingsmöglichkeiten zu sehen.

Ich wünsche euch eine schöne Zeit

Liebe Grüße
Andrea


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